

Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Gesundheitsausgaben/_inhalt.html
Wissen zu:
- Ärzte
- Alternativmedizin
- Burn-Out
- Diät
- Drogen
- Ernährung
- Krankenkasse
- Krankheit
- Prävention
- Gesundheitssystem
- Psyche
- Rauchen
- Schulmedizin
- Seele
- Stoffwechsel
- Sucht
- Vorbeugen
- 2. Meinung
- Work-Life-Balance
Ist Gesundheit unser höchstes Gut? Wenn man sich selbst oder anderen diese Frage stellt klingt das eigentlich meist sehr banal, also nicht so sonderlich wichtig.
Doch die Gesundheit ist nach Artikel 2 des deutschen Grundgesetzes sogar eins unserer Grundrechte. Denn das Recht auf körperliche Unversehrtheit schützt sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit von uns Menschen.
Hoppla, Gesundheit ist tatsächlich unser höchstes Gut und dazu auch noch rechtlich geschützt?
Die Aussage mit dem höchsten Gut bekommt leider immer erst dann Gewicht, wenn das Kind sprichwörtlich in den Brunnen gefallen, also man selbst schon krank ist, unsere Gesundheit schon Schaden genommen hat.
Ist es nicht so, erst wenn man krank ist, rückt alles andere in den Hintergrund, quasi in weite Ferne? Fast nichts ist mehr wichtig – abgesehen von den eigenen Kindern natürlich – außer wieder gesund zu werden.
In dieser Zeit werden wir gewahr, dass die Gesundheit wirklich das höchste Gut ist. Nichts hat dann eine höhere Bedeutung, als sie wieder zu bekommen.
In Momenten der Krankheit fassen wir viele gute Vorsätze für die Zeit danach. Ein mancher nimmt sich vielleicht vor, wenn er wieder gesund ist, auf eine gesunde Ernährung umzustellen oder sich mit Sport und Bewegung an der frischen Luft abzuhärten, um damit hoffentlich weiteren Krankheiten vorzubeugen.
Das Thema Achtsamkeit dringt in dem Moment der Krankheit ins Bewusstsein; leider nicht so tief, denn meist halten die Vorsätze nur bis zu dem Zeitpunkt an dem wir wieder gesund sind.
Und weil wir Menschen so sind wie wir sind, konnte sich ein eigens dafür entwickeltes System etablieren, das Gesundheitssystem. Ein System das Kranke wieder gesund machen soll.
Dieses System kostet in Deutschland sage und schreibe pro Jahr unvorstellbare 391 Mrd. EUR. Das sind pro Tag mehr als eine Mrd. EUR. In Zahlen: >1.000.000.000, – EUR – eine eins mit wieviel Nullen hinten dran? Und das jeden Tag; ist heute schon passiert, morgen und übermorgen passiert es garantiert wieder – unstoppable.
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Mal ehrlich, klingt das gesund? Was passiert mit dem unvorstellbar vielen Geld. Kann man da noch kontrollieren ob in einem solch riesigen System alles mit rechten Dingen zugeht?
Kann man diesem System vorbehaltlos vertrauen? Zumal man doch weiss, dass viele Krankheiten psychosomatische Ursachen haben, es bei Medikamenten keine Wirkung ohne Nebenwirkung gibt und das 50% der niedergelassenen Ärzte ihren Patienten sogenannte Placebos verschreiben. Eigentlich ganz schön clever, denn die haben eine Wirkung ohne Wirkstoff.
Heutzutage gibt es die sogenannte Schulmedizin und die hat in den letzten Jahrzehnten sicherlich auch sehr viel Gutes bewirkt. Die Schulmedizin gibt es erst seit rund 150 Jahren, doch behauptet sie leider mit viel Überheblichkeit, das Mass aller Dinge zu sein; und unser teures Gesundheitssystem bezahlt all die Behandlungen und Medikamente, die der Schulmedizin genehm sind.
Dagegen steht die Alternativmedizin. Ein seit Jahrhunderten, in manchen Regionen der Erde sogar seit Jahrtausenden, gewachsenes Wissen.
Doch das hat es schwer sich in unserem “modernen” System zu behaupten.
Erst seit einigen Jahren lässt das Gesundheitssystem alternative Behandlungsmethoden zu, wie zum Beispiel Akkupunktur, Medikamente aus natürlichen Komponenten oder die Psychotherapie; also eine Behandlung der menschlichen Seele.
Psyche kommt aus dem altgriechischem und heisst nichts anderes als Seele. Viele Menschen setzen leider eine psychische Erkrankung mit “Psychopath” gleich. Das ist so nicht richtig, denn zum Beispiel eine einfache Angststörung (Phobie) wie Höhenangst, Angst vor Spinnen oder nicht vor Gruppen einen Vortrag halten können, ist eine psychische Störung und meilenweit entfernt vom Psychopathen, dem Prototypen des geborenen Kriminellen; den es zum Glück nur hin und wieder unter uns gibt.

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